Danke!

Was.Für.Ein.Fest. Die Premiere war großartig. Und wir waren im Radio und in der taz.taz RUIK

Nichts ist besser als Feiern: Am 8.Dezember haben wir in der Bundesstiftung Aufarbeitung unser Projekt vorgestellt. Fast alle Protagonist_innen waren da, viele Freunde, Christian Bangel von der Zeit hat vorbeigeschaut und mit uns über seine Friedliche Revolution und vor allem die Zeit danach gesprochen. Volle Hütte in der Kronenstraße. Davor waren wir bei Dradio Kultur und RadioEins. Läuft. Die Kollegin Anne-Sophie Balzer von der taz war unsere Longform-Reportage sogar ein Artikel wert.

Wir feiern ein Fest.

Das Beste daran, ein großes Projekt beendet zu haben: Man kann es der Welt zeigen. Und feiern. Beides machen wir am 8.Dezember ab 18Uhr in der Kronenstraße 5: Mit uns, vielen Protagonsiten, Wein und viel Freude.

BStA Die Revolution und ihre Kinder Premiere

 

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Wir in der Zeitung.

“Wenn die Weltgeschichte zum Familienalbum gehört”: Unter diesem Titel hat der Nordkurier in seiner Sonderausgabe zum 9.November über uns berichtet.

Interview Patrick Stegemann

Wir waren im Radio.

Caroline Korneli hat uns in den Caromaclub zu Radio Fritz eingeladen. Das haben wir natürlich sehr gerne angenommen, sind nach Potsdam gefahren, um unser Projekt vorzustellen und über Schnaps zu reden.

Radio Fritz_RUIK

Einen Teil des Interviews gibts bei Fritz nachzuhören.

“Die Freiheit, die IHR meintet”

Der 25.Jahrestag der Friedlichen Revolution wird vielerorten gefeiert. An diesem Wochenende beim Bürgerfest in Erfurt. Wir haben dort unser Projekt vorgestellt.

Bürgerfest Erfurt

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Ich hatte keine Zeit für Vergangenheit

Tely Büchner

Im Dezember 1989 wird in Erfurt die erste Stasizentrale in der untergehenden DDR besetzt. Tely Büchner und vier weitere Frauen haben die Besetzung damals initiiert. Doch Zeit zurückzublicken hatte sie danach nicht: Im Interview erzählt sie, wie sie erst 20 Jahre später beginnt, sich zu erinnern. Unser Besuch in Erfurt.

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Die ersten Layouts

Nachdem wir uns Ende letzten Jahres mit Papier(!)-Ausdrucken beschäftigt haben, diskutieren wir jetzt gerade die ersten Layouts am Bildschirm. Parallel sind wir mitten in der Postproduktion der Videos, am experimentieren mit Loops und Sounds.
Uns beschäftigen Fragen wie das Text/Bildverhältnis sein soll und ob wir eher filmisch erzählen oder das Magazinhafte im Vordergrund stehen sollen. Das erste Kapitel soll in der kommenden Woche gebaut werden. Wir sind selbst gespannt.

layout01

Ab jetzt ist Ruhe!

Ab jetzt ist Ruhe – das ist der Titel von Marion Braschs Roman. Und es ist der letzte Satz ihres Buches, aus dem sie  am Rande unserer Dreharbeiten für uns las. “Das Verschwinden der Familie fällt dann ja auch zusammen mit dem Verschwinden des Landes”, sagte Marion Brasch zuvor im Gespräch mit uns.

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Den Kopf blutig rennen.

Im Interview im altehrwürdigen Sternfoyer in der (Ost-)Berliner Volksbühne erzählen uns Marion Brasch und ihre Tochter Lena, warum sie sich manchmal gerne den Kopf blutig rennen würden.

Familie Brasch im Sternenfoyer

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“Ich bin ein Eurokind”

Im traditionsreichen Ballhaus Naunynstraße trafen wir Rahel Jankowski. Die 25-jährige Schauspielerin wurde in die Wirren der friedlichen Revolution hineingeboren, wuchs ins Berlin und Luxemburg auf und sagt trotz ihrer Ostidentität: “Ich bin ein Eurokind”.

Rahel Jankowski beim Dreh im Großen Saal.

Rahel Jankowski beim Dreh im Großen Saal.

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